Liegt im Digitalen auch eine Chance für die Kunst?
In der Coronakrise bieten viele Kulturinstitutionen der Region digitale Veranstaltungen an. Könnte was jetzt in der Not entwickelt wird künftig neue Publikumsschichten erschließen?
In der Coronakrise bieten viele Kulturinstitutionen der Region digitale Veranstaltungen an. Könnte was jetzt in der Not entwickelt wird künftig neue Publikumsschichten erschließen?
Der neue „Tatort: Der böse König“ aus Ludwigshafen ist ein Krimi mit klassischen Tugenden – das ist nicht schlecht, aber ein bisschen mehr Mut hätte ihm gut getan.
Luca Guadagino lotet „We Are Who You Are“ auf Amazon Prime und Starzplay nicht nur das Thema sexueller Identität aus.
Wie Nervenimpulse die Motorik in ästhetische Bahnen lenken: Die Dresden Frankfurt Dance Company legt eine faszinierende Betriebsanleitung des Balletts vor.
Auch in ihrem zweiten „Tatort“ tragen die Kommissare Schürk und Hölzer schwer am gemeinsamen Kindheitstrauma. Der Kriminalfall ist daneben eine Pflichtübung.
Im Sonntagskrimi „Die Amme“ aus Wien sorgt die Transphobie für Schrecken.
In einem Kammerspiel über Schuld und Vergebung verkörpert Forest Whitaker den südafrikanischen Bischof Tutu, der einem rassistischen Mörder begegnet.
Parabel auf die digitale Kulturrevolution und der Versuch, aus einer faszinierend schrägen Perspektive eine kleine Kulturgeschichte der Besiedlung der USA zu skizzieren.