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Trend sprich nicht für Gedern/Nidda II

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Gedern/Nidda (fsr). Die Handballerinnen der HSG Gedern/Nidda II eröffnen am Samstag um 15.30 Uhr den Heimspieltag der HSG in der Niddaer Gymnasiumhalle. »Natürlich möchten wir das gerne mit einem Sieg tun«, meint HSG-Trainerin Clarissa Feth vor dem Duell in der Bezirksoberliga Gießen gegen den Tabellenvorletzten ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen.

Die Partie ist für die Drittliga-Reserve richtungsweisend. »Wir wollen unseren Mittelfeldplatz halten und nicht in den Abstiegskampf geraten«, meint Feth. Der Trend spricht momentan nicht für den heimischen Bezirksoberligisten. Zahlreiche Ausfälle haben den aktuellen Tabellenachten in eine bedrohliche Situation gebracht. Umso wichtiger wäre es, am Samstag gegen den Abstiegskandidaten aus Mittelhessen doppelt zu punkten. Im Hinspiel gelang Gedern/Nidda II ein überzeugender 40:26-Auswärtssieg. Da war die personelle Situation aber deutlich besser. Verzichten muss die HSG diesmal auf Alexa Hild und Enya Appel, die wegen eines Karnevalauftritts fehlen. »Am Samstag kehren aber auch wieder Spielerinnen in den Kader zurück, wir sind in der Pflicht das Spiel zu gewinnen«, teilt Feth mit. Zuletzt hatte ihr Team die Partie gegen Marburg/Cappel gar kampflos abgeben müssen.

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