1. Startseite
  2. Sport
  3. Lokalsport

»So schnell wie möglich wieder hoch«

Erstellt:

Assenheim (mn). Der direkte Wiederaufstieg ist das Ziel! Am Samstag (19 Uhr) starten die Rhein-Main Patriots mit dem Spiel bei den Hilden Flames in die 2. Sakterhockey-Bundesliga Süd. »Unser Kader hat Bundesliga-Format. Das hat die vergangenen Rückrunde gezeigt. Wir wollen so schnell wie möglich wieder hoch«, sagt Patric Pfannmüller, der Sportliche Leiter und Trainer der Herren der Rhein-Main Patriots.

Nur ein Jahr nach dem Aufstieg mussten die Hessen die erste Liga wieder verlassen. Ein Punktabzug in Kombination mit einer Verkleinerung des des Teilnehmerfeldes war den Patriots zum Verhängnis geworden. - Die Fakten zum Start der Rhein-Main Patriots:

Acht Mannschaften spielen in der Süd-Gruppe um zwei Plätze im Playoff-Halbfinale mit den zwei besten Klubs aus dem Norden. Nur der Meister steigt auf. »Wir kennen nur ein Ziel, die Bundesliga-Rückkehr. Und den Kader dafür haben wir«, sagt Patric Pfannmüller, der Sportliche Leiter der Rhein-Main Patriots. Neben dem Klub aus der Wetterau dürften der Crefelder SC II (Final-Gegner der Patriots 2021) und der HC Merdingen vorne mitmischen. Ergänzt wird die Konkurrenz durch die Badgers Spaichingen, die Bockumer Bulldogs, Deggendorf Pflanz, die Düsseldorf Rams II und eben Hilden. Im Norden dürften wohl Oberhausen und Berlin die Konkurrenz anführen.

Vier Abgängen steht bislang nur ein echter Neuzugang gegenüber. Nicht mehr dabei sind Torwart Jan Bleil (Heilbronn Dragons) sowie Boris Kharitonov (Blue Arrows Sassbach), Jannis Lachmann (Duisburg Ducks) und Knut Apel, der aus Studiengründen nicht mehr spielt; mit Ausnahme des Keepers handelt es sich um Ergänzungsspieler. Neu ist Sean Lihti. Den Nationalspieler Namibias zieht es in die Rhein-Main-Region. Er wird ab Mai zur Verfügung stehen. »Mit dem einen oder anderen Eishockey-Profi werden wir sprechen, wenn deren Playoffs beendet sind«, sagt Pfannmüller mit Blick auf mögliche Ergänzungen.

Der Kader / Tor: Jannis Wagner, Marcel Kappes, Sven Pfeffer, Benjamin Dorn. - Feldspieler: Henry Wellhausen, Thibaut Lambert, Christian Unger, Ben Pfeifer, Dennis Berk, David Lademann, Horka Sekesi, Julian Grund, Marcel Patejdl, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Marc Langer, Roy Prince, Amandus Röttcher, Niko Lehtonen, Tobias Etzel, Tim May, Sean Lihti, Marco albrecht, David Stusek, Matteo Mahieu, Phil Hamer.

Auch interessant