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Patriots streben Wiederaufstieg an

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Region (bf/cso). Nach dem unglücklichen wie ärgerlichen und aus Sicht des Vereins immer noch unverständlichen Abstieg der Rhein-Main Patriots aus der Skaterhockey-Bundesliga in diesem Jahr steht die Zusammensetzung der Zweitliga-Staffeln für 2023 fest. Dabei haben es die Assenheimer in Liga zwei in der Südgruppe mit sieben weiteren Teams zu tun. Nach einer überragenden Rückrunde 2022 gibt der Club jetzt schon das Ziel Wiederaufstieg aus.

Das teilten die Assenheimer in den Sozialen Medien mit.

»Egal welcher Gegner auch kommt, wenn wir aufsteigen wollen, muss jeder geschlagen werden. Deswegen machen wir uns keine Gedanken über gute und sehr gute Gegner«, gibt ein entschlossener Patriots-Coach Patric Pfannmüller zu verstehen.

Nach der Vorrunde mit Hin- und Rückspiel geht es für die beiden besten Teams jeder Gruppe in den Playoffs um den Aufstieg. Neben den Patriots spielen im Süden die Badgers Spaichingen, die Bockumer Bulldogs, der Crefelder SC II, Deggendorf Pflanz, die Düsseldorf Rams II, der HC Merdingen und die Hilden Flames. Laut Pfannmüller ist der Rundenstart für Mitte März angesetzt. Der Spielplan soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Die Assenheimer beginnen Mitte Februar mit der Vorbereitung. Neben der Meisterschaft werden die Wetterauer 2023 auch am nationalen Pokalwettbewerb teilnehmen, um auch weiterhin - quasi höherklassig - Luft gegen Erstliga-Mannschaften schnuppern zu können.

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