Unter der Leitung von Matthias Bausch fand am Sonntagmittag die Restrunden-Besprechung der Fußball-Verbandsliga (Mitte) statt.
KINZENBACH - Unter der Leitung von Matthias Bausch fand am Sonntagmittag die Restrunden-Besprechung der Fußball-Verbandsliga (Mitte) statt. Dabei waren im Sportheim der SG Kinzenbach 16 Vereine von Hessens zweithöchster Spielklasse vertreten. Der 17. Club, der DJK Flörsheim, hatte bereits Ende des vergangenen Jahres seinen Rückzug vermeldet, steht nun als erster Absteiger fest und nahm an der Sitzung daher nicht mehr teil. Dass alle Mannschaften, die noch gegen Flörsheim antreten müssen, drei Punkte bei 3:0 Toren erhalten, war eines der Themen der Sitzung.
Zunächst warf Klassenleiter Bausch einen kurzen Blick auf die bisherige Spielzeit zurück. Anschließend wurde die Auf- und Abstiegsregelung behandelt. Bausch betonte, dass es höchstens fünf Absteiger in die Gruppenligen geben wird. Wie viele es letzten Endes sein werden, richtet sich wie üblich danach, welche heimischen Vereine aus der Hessenliga in die Verbandsliga Mitte absteigen.
Auch die Terminierung der Restrundenpartien verlief im Anschluss harmonisch und reibungslos. Thematisiert wurde zudem, dass Vereine Bausch kontaktieren können, wenn sie mit Schiedsrichter-Ansetzungen Probleme haben. Des Weiteren wurden Ausweichtermine für den Fall gefunden, dass der Winter im März oder April doch noch zuschlagen sollte. Vorrangig würde dann zunächst am Ostersamstag gespielt werden, Ostermontag und Gründonnerstag wären noch weitere Ausweichtermine. Neben Bausch waren auch Jörg Wolf, der ab der kommenden Saison als Klassenleiter der Verbandsliga fungieren wird, und Jürgen Radeck, im Hessischen Fußballverband Vorsitzender des Verbandsausschusses für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, in Kinzenbach zugegen.
Die Verbandsliga startet am 24. Februar in die Restrunde. Der 34. und letzte Spieltag wurde auf Sonntag, den 26. Mai terminiert. Eine Verlegung auf Samstag war nicht möglich.