
Den Kindern haben wir es verboten und von uns war es keiner. Aber wer dann? Das ist der Knackpunkt bei Urheberrechtsverletzungen im Netz. Wer bei der Aufklärung nicht mitwirkt, zahlt am Ende selbst.
Den Kindern haben wir es verboten und von uns war es keiner. Aber wer dann? Das ist der Knackpunkt bei Urheberrechtsverletzungen im Netz. Wer bei der Aufklärung nicht mitwirkt, zahlt am Ende selbst.
Ein Stoß Bücher, daneben ein Wust grüner Formulare: Das war gestern. Heute läuft die Steuererklärung digital ab. Lösungen sind schon für zehn Euro zu haben, aber nicht alle sind gleich gut.
Zugriff aufs ganze Smartphone-Adressbuch: Kommt bei Nutzerinnen und Nutzern nicht unbedingt gut an. Das hat nun offenbar auch die Audio-App Clubhouse erkannt und reagiert.
Bei fast jedem Seitenbesuch im Netz ploppt die Frage auf, ob man Cookies akzeptieren möchte oder nicht. Viele stimmen aus reiner Genervtheit zu - doch es gibt elegantere Wege.
Clubhouse ist angesagt, aber datenhungrig. Vom Verbraucherzentrale Bundesverband gab es bereits eine Abmahnung. Nun hat auch die Stiftung Warentest die App begutachtet. Mit anderem Ergebnis?
Zugegeben, Cookie-Zustimmungsabfragen können einem auf den Keks gehen. Aber müssen die Banner nicht für irgendetwas gut sein?
Bei seltsamen Mails sind viele Verbraucherinnen und Verbraucher schon sensibilisiert, kritisch hinzuschauen. Deshalb nutzen Betrüger längst auch SMS und Briefe, um Panik zu schüren und abzukassieren.