Die japanische Version enthält oft mehr Knoblauch, manchmal, so wie auch bei unserem Rezept, sogar Ingwer. Zudem werden Jiaozi, die chinesische Version der Dumplings, mit einem dickeren Teig zubereitet, während Gyoza knuspriger sind und nach dem Anbraten noch kurz gedämpft werden. In Korea nennt man die kleinen Teigtaschen übrigens Mandu.
Eines haben alle Dumplings gemeinsam: Sie schmecken einfach unfassbar lecker. Probier‘ sie aus. Du wirst es nicht bereuen, versprochen!
So geht‘s:
Diese Zutaten brauchst du:
Für den Dip:
3 EL Sojasauce
3 EL Reisessig
1 TL Chiliöl
0,5 TL Sesam
Für die Füllung:
500 g Schweinehack
100 g Chinakohl
1 EL Sojasauce
1 EL Sesamöl
0,5 TL Pfeffer
2 EL Ingwer, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Außerdem:
Gyoza Fertigteiglinge
Wasser
So einfach ist die Zubereitung:
Für den Dip: Sojasauce, Reisessig, Chiliöl und Sesam in einer kleinen Schüssel verrühren.
Für die Füllung: In einer großen Schüssel das Schweinehack, Chinakohl, Sojasauce, Sesamöl, Pfeffer, Ingwer und Knoblauch miteinander vermengen.
Die Gyoza Fertigteiglinge auf eine saubere Oberfläche legen und jeweils mit einem Teelöffel der Füllung mittig belegen. Einen Finger mit etwas Wasser befeuchten und damit an den Seiten der Teiglinge entlang streichen.
Die Teiglinge zusammenfalten und mit Öl in eine große Pfanne geben. 3 EL Wasser darüber gießen und abgedeckt dämpfen, bis sie goldbraun sind und glänzen.
Haps und weg damit! Itadakimasu*
*In Japan bedankt man sich vor dem Essen dafür, es genießen zu können. Itadakimasu bedeutet wörtlich übersetzt „Ich empfange“.
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