
Verordnet der Arbeitgeber auf der Arbeit einen Mund-Nasen-Schutz, haben Maskenverweigerer schlechte Karten. Auch ein Attest nützt dann nicht unbedingt etwas, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Verordnet der Arbeitgeber auf der Arbeit einen Mund-Nasen-Schutz, haben Maskenverweigerer schlechte Karten. Auch ein Attest nützt dann nicht unbedingt etwas, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Beschäftigte stecken oft viel Zeit und Mühe in ihre Arbeit. Da liegt der Gedanke nahe, Dokumente oder andere Daten nach einer Kündigung zu speichern und mitzunehmen. Doch dürfen Arbeitnehmer das?
Im zweiten Lockdown der Corona-Pandemie sind wieder zahlreiche Betriebe geschlossen. Viele Beschäftigte wurden in Kurzarbeit geschickt. Bekommen sie für die Feiertage auch Kurzarbeitergeld?
Der Chef möchte auf keinen Fall, dass E-Mails untergehen. Er findet, alle im Team sollten Zugriff auf die Postfächer der anderen haben. Den Arbeitnehmern widerstrebt das. Ist das überhaupt erlaubt?
Geht es meinen Arbeitgeber etwas an, wo ich politisch stehe? Im Normalfall ist das Privatsache, sagt ein Arbeitsrechtsexperte. Manches Verhalten kann aber kritisch werden.
Von Montag bis Freitag in den Betrieb, am Wochenende frei: Das ist nicht überall die Regel. Aber wie viele Arbeitstage am Stück sind erlaubt?
Ein befristeter Vertrag kann den Einstieg in den Beruf erleichtern. Das Arbeitsverhältnis auf Zeit bringt aber auch viel Unsicherheit. Diese Rechte sollten Beschäftigte kennen.