Vor allem Kleinstbetriebe setzen auf Soforthilfe

Seit einer Woche können hessische Unternehmen staatliche Corona-Soforthilfe beantragen. 14.000 Anträge wurden bereits bewilligt. Die meisten stammen von Mini-Betrieben.
Seit einer Woche können hessische Unternehmen staatliche Corona-Soforthilfe beantragen. 14.000 Anträge wurden bereits bewilligt. Die meisten stammen von Mini-Betrieben.
Das öffentliche Leben ist auf ein Minimum reduziert, die Wirtschaft liegt lahm. Wie Hessens Ministerpräsident hofft, die Herausforderungen der Corona-Krise meistern zu können.
Einige halten sich in der Öffentlichkeit nicht an die aktuellen Kontaktregeln - wie das hessische Innenministerium mitteilt, wurden deswegen einige Personen in Gewahrsam genommen.
Wer sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie nicht an die strengen Kontaktregeln hält, muss sich ab Freitag hessenweit auf einheitliche Bußgelder einstellen.
Auch in Hessen wird das Kontaktverbot wegen der Corona-Krise bis über die Osterfeiertage hinaus gelten. Danach wollen Bund und Länder erneut gemeinsam beraten.
Oberstudienrat Horst Falk wird als neuer Abgeordneter der CDU-Fraktion für den verstorbenen Finanzminister Thomas Schäfer im hessischen Landtag nachrücken.
Besonders Menschen in Pflegeheimen sind durch das Coronavirus gefährdet. In Rheinland-Pfalz wird nun an einer Verschärfung der Schutzmaßnahmen gearbeitet. Hessen hat schon reagiert...