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Die ein oder andere Schlagzeile aus der Boulevard-Presse beunruhigt sie. Die Bundestagswahl in vier Wochen ist für sie irgendwie weit weg. Die Welt habe im Moment andere Probleme. Die Unwetter, Brände und nun Afghanistan. Sie hofft, dass die nächste Regierung alles tun werde, damit Deutschland aus diesem Konflikt herausgehalten wird. „Die Leute dort brauchen unsere Hilfe“, sagt sie und fragt sich, wohin wir Deutschen wohl flüchten würden, wenn solche Auseinandersetzungen vor Ort geschehen würden.
Erwartungen an die neue Bundesregierung hat Diana Störmer keine, besser werde es wohl nicht werden, schiebt sie hinterher. Sie wird auf jeden Fall am 26. September wählen gehen. Es gebe einige radikal wirkende Parteien, „wenn die mehr Zulauf erhalten, haben wir ein ganz dickes Problem. Da kann ich nur sagen: Leute, schaltet Euer Hirn ein“.