Aus dem Verkauf des Jubiläumsbrotes im vergangenen Jahr wurde ein Teil des Erlöses gespendet. Die Jugendhilfe und die Sozialstation erhielten jeweils einen Scheck von 500 Euro.
Von red
Spendenübergabe mit Katharina Rank, Dr. Hermann Bruns, Bürgermeister Hans-Peter Seum, Patricia Dambmann-Reutzel und Jonas Wagner (v.l.). Foto: Bonarius
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NIDDA - Im vergangenen Jahr wurde die Großgemeinde Nidda 50 Jahre alt. Die Niddaer Traditionsbäckereien Rank und Wagner hatten dies zum Anlass genommen, gemeinsam ein Jubiläumsbrot anzubieten. Ein Teil des Verkaufserlöses wurde nun großzügig aufgerundet an soziale Einrichtungen in Nidda übergeben.
Zur Spendenübergabe haben sich dieser Tage Niddas Bürgermeister Hans-Peter Seum, Katharina Rank von der Bäckerei Rank und Jonas Wagner von der Bäckerei Wagner getroffen, um die Spenden an die Einrichtungen zu überreichen. So konnten Dr. Hermann Bruns, Geschäftsstellenleiter der Jugendhilfe Nidda und Patricia Dambmann-Reutzel, Pflegedienstleitung der Sozialstation Nidda, einen Scheck im Wert von je 500 Euro entgegennehmen. Die Jugendhilfe Nidda ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der sozialpädagogischen Betreuung von jungen Menschen und deren Familien.
Der Träger der Sozialstation Nidda ist die Stadt Nidda und er wird finanziell vom gleichnamigen Förderverein unterstützt. Das Versorgungsgebiet umfasst die gesamte Großgemeinde Nidda. Schon seit vielen Jahrzehnten wird die häusliche Krankenpflege für alte und kranke Menschen sowie alle Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung übernommen.
Bürgermeister Seum zeigte sich begeistert vom Engagement der beiden Niddaer Traditionsbetriebe und bedankte sich auch für die zahlreichen Einzelspenden, die im Rahmen des Brotverkaufs erzielt wurden.