Die Waldbegehung der Gemeindevertreter aus Kefenrod wird aufgrund der angespannten Lage in der Corona-Krise vorerst nicht stattfinden.
KEFENROD - Die Waldbegehung der Gemeindevertreter wird aufgrund der angespannten Lage in der Corona-Krise vorerst nicht stattfinden. Nachdem Kefenrods Bürgermeisterin Kirsten Frömel in der jüngsten Sitzung der Gemeindevertreter das Thema angesprochen hatte, stellten die Gemeindeverteter einige Überlegungen an, wie man einen der beiden Terminvorschläge im November oder Dezember unter Einhaltung der Corona-Auflagen doch aufrechterhalten könnte. Da die Begehung ohnehin im Freien stattfände, könne man auch die anschließende Sitzung draußen abhalten, so eine genannte Möglichkeit. Das Argument, es müsse aktuell auf alle nicht notwendigen Zusammenkünfte verzichtet werden, überwog schließlich: Die Gemeindevertreter kamen zu dem Schluss, die Waldbegehung, bei der Revierförster Peter Graf stets den Zustand der Gemeindewälder erklärt und über die Waldbewirtschaftung informiert, in der aktuellen Lage nicht stattfinden zu lassen. Ein möglicher Nachholtermin im Frühjahr bleibt offen.