Beim turnusgemäßen Blutspendetermin des DRK-Stadtverbandes Lauterbach im DRK-Haus in der Hohen Bergstraße waren 67 Spendenwillige erschienen, darunter 13 Mitglieder der Landfrauenvereine aus Maar und Allmenrod.
Die Gruppe der Landfrauen aus Maar und Wallenrod, die für ihre Blutspende mit je einer langstieligen Rose bedacht wurden. Foto: Hahner
( Foto: Hahner)
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
LAUTERBACH - (alf). Beim turnusgemäßen Blutspendetermin des DRK-Stadtverbandes Lauterbach im DRK-Haus in der Hohen Bergstraße waren 67 Spendenwillige erschienen, darunter 13 Mitglieder der Landfrauenvereine aus Maar und Allmenrod. Unter ihnen waren auch zwei Erstspenderinnen. Die Initiative zum gemeinsamen Blutspenden hatte Waltraud Ertl erfolgreich initiiert.
65 Blutkonserven
Zwei Personen mussten aus medizinischen Gründen allerdings von der Blutspende ausgeschlossen werden, so dass am Ende der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen 65 Blutkonserven mit nach Frankfurt mitnehmen konnte. Verantwortlich für die Durchführung des Blutspendetermins war Dr. med. Berit Mollenhauer. Das Team wurde von acht Helfern der DRK-Bereitschaft unterstützt, die die Blutspender mit Speisen und Getränken versorgten. Das DRK wies darauf hin, dass in Baden-Württemberg täglich knapp 1800, in Hessen knapp 900 Blutspenden benötigt werden. Als Blutkonserven kommen sie direkt bei den Patienten an. Jede Spende zähle daher.
Erneut konnte Ortrud Oestreich Mehrfachspender auszeichnen. So wurde Armin Schäfer aus Grebenau für seine 150. Blutspende geehrt. Er erhielt eine Urkunde und ein Geschenk und einen herzlichen Dank für seine uneigennützige Spende. Der nächste Blutspendetermin findet am 6. Juni im DRK-Haus an der Hohen Bergstraße statt.